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Korrosionsschutz: Bewahrung von Metallen vor Umweltschäden

Grundlagen der Korrosion

Korrosionstypen

Korrosionsschutzmethoden

  1. Beschichtungen: Auftragen von Farben, Lacken, oder speziellen Beschichtungen wie Zink oder Aluminium (durch Feuerverzinkung), die eine physische Barriere zwischen Metall und korrosiver Umgebung bilden.
  2. Kathodischer Schutz: Eine Technik, die insbesondere bei Rohrleitungen und Schiffen verwendet wird, bei der das zu schützende Metall zur Kathode in einem elektrochemischen Zellsystem gemacht wird. Durch die Anwendung einer externen Stromquelle (impressiver Strom) oder durch das Anbringen eines opfernden Anodenmaterials, das korrosiver ist als das Metall selbst, wird die Korrosion verzögert.
  3. Korrosionsinhibitoren: Chemikalien, die dem korrosiven Medium zugesetzt werden, um die Reaktionsfähigkeit zu reduzieren. Diese Inhibitoren können Säuren oder Salzlösungen in industriellen Systemen neutralisieren und werden oft in Kühlwassersystemen verwendet.
  4. Umweltkontrolle: Reduzierung der Exposition des Metalls gegenüber korrosiven Bedingungen, z.B. durch die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit in Lager- und Produktionsstätten.
  5. Materialauswahl und Design: Einsatz von korrosionsbeständigen Materialien oder Legierungen und Designoptimierungen, die Korrosionsansammlungen verhindern, sind ebenfalls effektive Strategien.

Wissenschaft hinter dem Korrosionsschutz

Herausforderungen und Zukunft des Korrosionsschutzes

Fazit